Baustoffprüfer/-in
Was macht ein/e Baustoffprüfer/-in in der Ausbildung?
Egal, ob Straßen, Häuser oder Brücken sie alle müssen aus verlässlichem Material auf sicherem Boden stehen, damit man sie gefahrlos benutzen kann. Als Baustoffprüfer/in besteht genau darin deine Aufgabe. Du bist für die Untersuchung des Untergrundes, also des Boden, verantwortlich. Du analysierst seine Beschaffenheit und ob seine Bestandteile für eine Bebauung geeignet sind. Danach musst du dir genau überlegen, welches Material man für die Bebauung benutzen sollte. Dabei geht man normalerweise in drei Schritten vor: als erstes nimmt man Proben von Boden und Baumaterialien, danach untersucht man die Proben auf ihre Einsatzfähigkeit und zum Schluss folgt die Auswertung der Ergebnisse. Als Baustoffprüfer/in stehst du auch im engen Kundenkontakt, da du die Besitzer, oder zukünftigen Besitzer, auf Grund deiner Auswertungen berätst und ihnen alle wichtigen Details erklärst. Dein Kundenstamm kann variieren von Privatpersonen, die gerne ein eigenes Haus bauen wollen, über Firmen, die ein neues Bürogebäude errichten, bis zu der Stadtverwaltung, die neue Straßen in Auftrag geben möchte. Auch dein Arbeitsplatz verändert sich öfter, da du immer wieder auf neuen Baustellen aktiv wirst und auch im Labor und Büro arbeitest du, um deine Proben zu untersuchen und zu analysieren.
Fakten
Ausbildungsdauer
Arbeitszeiten
Empfohlener Abschluss
Arbeitsplatz
Dein Verdienst
* Löhne können je nach Region und Betrieb unterschiedlich ausfallen